Altersgerechtes Wohnen: Tipps für den Umbau
01.03.2022 – Im Alter die Wohnung barrierefrei gestalten: Treppen, Bett und Bad werden in den eigenen vier Wänden zu einem beschwerlichen Hindernis. So funktioniert der altersgerechte Umbau.
Altersgerecht wohnen – Kosten, Maßnahmen, Förderungen
Seniorinnen und Senioren möchten bis ins hohe Alter selbst darüber entscheiden, wie und wo sie leben. In manchen Fällen und im mit zunehmenden Lebensjahren hängt die Eigenständigkeit von Beweglichkeit und Sehkraft ab. Lassen beide nach, sind alltägliche Aufgaben immer schwerer zu bewältigen.
Warum ist ein Umbau wichtig?
Kleine Türschwellen werden zu Stolperfallen, Treppenstufen zum Hindernis. Körperliche Einschränkungen können den Alltag vieler Seniorinnen und Senioren erschweren und es bedarf ein altersgerechtes Wohnen mit baulichen Veränderungen. Die Wohnung oder das Haus den eigenen Bedürfnissen anzupassen, braucht ein umfassendes Konzept. Da im Alter visuelle Kontraste meist fehlen, entpuppen sich nicht barrierefreie Zugänge zu Terrassen und Balkonen oder der Zugang durch schmale Türen als beschwerlicher Akt.
Mobilitätseingeschränkte Menschen haben den Wunsch, im Haushalt bestehende Barrieren zu reduzieren und ein frei bestimmtes Leben zu führen. Maßnahmen für ein unbeschwertes altersgerechtes Wohnen gibt es von der Küche über das Schlafzimmer bis zum Bad. Einige Umbauarbeiten sollten Seniorinnen und Senioren auf alle Fälle durchführen, da meist kleine Veränderungen eine langfristige Selbstständigkeit garantieren. Treppen können mithilfe einer Halterung oder eines Treppenlifts umgebaut oder das Badezimmer kann mithilfe von Umbaumaßnahmen barrierefrei gestaltet werden.
Breite Flure und Türen gehören ebenso zum Standard, um sich später problemlos mit einem Rollator oder Rollstuhl bewegen zu können. Ein geplanter Umbau in den eigenen vier Wänden sollte Sicherheit garantieren.
Beispielrechnung Umbau für barrierefreies Wohnen
Altersgerechtes Wohnen und die Planung des Umbaus sind mit Kosten verbunden. Um einen Eindruck der Kosten zu gewinnen, haben wir im folgenden Abschnitt eine Beispielrechnung aufgeführt. Wovon die einzelnen Kosten abhängen, erfahren Sie in den nächsten Abschnitten.
Eingangsbereich, Zugang
- feste Rampe aus Metall 850€
- mobile Schwellenrampe 470€
- Hebebühne bis 1 m 8.000€
- Handlauf Eingangstreppe 300€
Treppenhaus, Treppe, Flur
- Sitzlift für gerade Treppe 4.500€
- Treppenplattformlift für 90°-Kurve 17.000€
- rutschhemmende Beschichtung für Treppenstufe 60€ pro Stufe
Türen
- Verbreiterung von Türen durch Betonwand 540€
- Schiebetür mit Elektroantrieb 3.200€
- Drehtür inklusive Zugang 600€
Bad
- höhenverstellbarer Waschtisch 2.000€
- bodengleiche Dusche 1.200€
- Badewanne mit Tür 1.500€
- Halte- und Stützgriffe 250€
Küche
- behindertengerechte Komplettküche 9.000€
- unterfahrbare Elektrogeräte, Armaturen 1.400€
Wohn-, Schlafzimmer
- elektrischer Kleiderlift 1.500€
- Pflegebett 4.000€
Wie und wann im Alter umbauen?
Vorsorge ist besser als nachträgliche Engpässe. Barrierereduzierende Umbaumaßnahmen sind nicht nur im hohen Alter von Vorteil. Eine plötzliche Erkrankung oder ein Unfall kann den Alltag bereits vorzeitig erschweren. Die schlagartig veränderte Lebenssituation ist bereits aus emotionalen und sozialen Gründen schwer genug. Für Partner, Kinder und die betroffene Person selbst ist der gesamte Alltag neu zu organisieren. Wenn Erkrankte in diesem Moment der gesundheitlichen Belastung nicht nach Hause zurückkehren können, da die Wohnung oder das Haus erst umgebaut werden müssen, steigert sich der psychische Druck. Es empfiehlt sich daher, schon frühzeitig darüber nachzudenken, wie die Lebenssituation im Alter aussehen soll. Wer im fortgeschrittenen Lebensabschnitt lieber daheim wohnen möchte, ist gut beraten, in anstehenden Umbau- und Renovierungsmaßnahmen die Barrierefreiheit einzuplanen.
Welche Anforderungen gibt es für einen altersgerechten Umbau
Die zentrale bauliche Anforderung für altersgerechten Wohnraum ist eine weitgehend barrierefreie Umgebung. Eine uneingeschränkte Nutzung des gesamten Wohnraums ist nur dann möglich, wenn Hindernisse oder Barrieren vermieden werden. Das bedeutet mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität für Bewohnerinnen und Bewohner. Möbel, Einbauten, Steigungen oder Treppen können mit einem eingeschränkten Bewegungsapparat schnell zur beschwerlichen Last werden. Wem die Möglichkeit offen steht, der sollte bei einem Neubau bereits die DIN-Normen 18040 einplanen. Alternativ bietet das KfW-Förderprogramm „Altersgerecht umbauen“ Anregungen und Anhaltspunkte, welche Umbaumaßnahmen mit vertretbarem Aufwand möglich sind.
Sicherheit und Freiraum im Eingangsbereich
Ist noch kein schwellenfreies Entre vorhanden, sorgt eine Rampe oder Hebeplattform für die nötige Barrierefreiheit. Der schräge Zugang sollte weder ein zu starkes Gefälle noch Unebenheiten aufweisen, sonst können Bewohner Ihr Eigenheim nicht eigenständig mit dem Rollstuhl erreichen. Eine vom Handwerksbetrieb installierte Rampe für den Zugang kostet ungefähr 5.500€, während eine Hebeplattform mit einem Betrag zwischen 5.000€ und 12.000€ zu Buche schlägt. Ein Zugang sollte mindestens 90cm breit sein, gleiches gilt für die Eingangstür. Bei Zimmertüren reicht eine Durchgangsbreite von 80cm. Um trotz körperlicher Einschränkungen keinen Besucher zu verpassen, können Senioren mit einer digitalen Gegensprechanlage auch diese Alltagsroutine anpassen. Per Videofunktion sehen Hausbewohner sofort, welche Gäste sich vor der Tür und im Bereich des Zugangs befinden. Alternativ bieten verschiedene Hersteller die Möglichkeit, zwei voneinander abweichende Klingeltöne zu programmieren. Damit haben Bewohner von Mehrfamilienhäusern die Chance zu differenzieren, ob sich Personen direkt vor dem Wohnungseingang oder an der Haustüre befinden.
Bad, Dusche und WC altersgerecht ausstatten
Im Bad macht sich eine fehlende Barrierefreiheit besonders schnell bemerkbar. Bodengleiche Duschen in einer optimalen Größe von 120 mal 120cm oder für Rollstuhlfahrer mit zumindest 150 mal 150cm. In dieser Produktkategorie ist mit Kosten in Höhe von 1.200€ zu rechnen. Zusätzlich sollten Betroffene auf etwas mehr Beinfreiheit und eine entsprechende Sitzhöhe achten. Mit rund 46 cm ist die optimale Position erreicht, um ein Ausrutschen zu vermeiden, eignen sich Haltegriffe oder rutschhemmende Fliesen.
Badewannen können auf zwei Varianten adaptiert werden. Zum einen durch den Austausch des Modells mit einer Tür, zum anderen mit einer bodengleichen Dusche. Bei dieser favorisierten Art handelt es sich um eine Dusche, die barrierefrei gefliest ist und kein Duschbecken aus anderen Materialien enthält. Damit Rollstuhlfahrer bequem in die Nasszelle gelangen, muss auch dieser Zugang mindestens 150 mal 150cm messen. In der Dusche sollte eine stabile und rutschfeste Sitzgelegenheit nicht fehlen.
Spezialausstatter bieten zudem Badewannen, Duschen und Armaturen mit einfach bedienbaren Schwenkhebeln und Verbrühschutz. Generell sollten Waschtische unterfahrbar sein und sämtliche Türen nach außen schwingen.
Altersgerechte Küche
Obst und Gemüse schneiden, Geschirr spülen und kochen – in der Küche sind körperliche Einschränkungen für Menschen besonders stark spürbar. Altersgerecht zu wohnen bedeutet simple Handgriffe in einem überschaubaren Radius durchzuführen. Unterfahrbare Arbeitsplatten sind der erste Schritt, um bei der Küchenarbeit im Sitzen alles erledigen zu können. Beim Umbau sollten Betroffene auf die Einbauhöhe von Elektrogeräten und Geschirrspüler achten, damit im Sitzen alle Modelle bedienbar bleiben, ohne sich bücken zu müssen.
Apothekerschränke und Regale zum Ausziehen oder Oberschränke mit einem automatischen Absenkmechanismus sind für circa 1.400€ zu haben. Weitere technische Hilfen gibt es beispielsweise zum Verstauen von unterschiedlichen Küchengeräten oder eine ausklappbare Hebeplatte mit elektronischem Lift, der das jeweilige Gerät per Knopfdruck nach oben hebt.
Schlafzimmer
Fällt das Aufstehen bei körperlichen Einschränkungen schwer, spielt die Höhe des Bettes eine wichtige Rolle. Der Ein- und Ausstieg sollte möglichst bequem sein, ein elektrisch verstellbarer Lattenrost erleichtert die Bedienung. Je nach Beschwerden sorgt eine passende Matratze für den optimalen Liegekomfort. Für Paare sind getrennte Betten sinnvoll, um bei Rückenproblemen keine unnötigen Bewegungen des Partners ertragen zu müssen. Kommoden und Kleiderschränke werden in Sichthöhe zusammengelegt oder aufgehängt. Hochwertige Kästen können zudem mit einem praktischen Kleiderlift ausgestattet werden, um zusätzlichen Stauraum in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus zu gewinnen.
Senioren erreichen bei einer Sitz- und Liegehöhe von 50 cm eine optimale Position, während seitlich des Bettrandes mindestens 120cm und für Rollstuhlfahrer 150cm Platz vorhanden sein sollten. Die Zugänglichkeit von drei Seiten erleichtert unter Umständen Familienangehörigen oder Pflegepersonal den Zugang. Lichtschalter am Bett oder eine smarte Fernbedienung helfen im Alter bei nächtlichen Gängen ins Bad. Kleiderstangen in Griffhöhe erleichtern älteren Menschen das Um- und Ankleiden.
Welche Faktoren beeinflussen die Kosten?
Konventionelle Bestandswohnungen sind zwar kostengünstiger in der Anschaffung, doch für altersgerechtes Wohnen müssen zusätzliche Maßnahmen kalkuliert werden. Stark gestiegene Baukosten und technische Ausstattungen wie ein Fahrstuhl machen Neubauten besonders teuer. Sowohl bei Kauf- als auch Mietobjekten wirkt sich eine zentrale Lage zusätzlich kostensteigernd aus. Die Preise für altersgerechte Wohnungen oder Häuser liegen im Durchschnitt höher als bei herkömmlichen Immobilien.
Mehr Lebensqualität durch weniger Barrieren lautet die Devise. Beim altersgerechten Wohnen und damit verbundenen Umbaumaßnahmen spielt die persönliche Situation als auch wirtschaftliche Aspekte eine große Rolle. Die Spannweite für einen altersbedingten Umbau können 2.000€ betragen, aber auch bei umfangreichen Maßnahmen 40.000€ und mehr kosten. Eine Differenz, die viele Ursachen hat. Zum einen sind individuelle Anpassungen in einer sehr großen Bandbreite möglich. Das können lediglich einzelne Haltegriffe sein oder ein Abschleifen von Schwellen innerhalb des Wohnbereiches. Ausgedehntere Maßnahmen wie eine komplette Badsanierung oder eine aufwendige Grundrisserneuerung sind wesentlich teurer.
Entscheidend ist die Frage, in welchem baulichen Zustand sich das Objekt befindet und ob eine Modernisierung für ein ganzes Haus oder eine 2-Zimmer-Wohnung geplant ist. Technische Mindestanforderungen für den KfW-Standard „Altersgerechtes Haus“ verursachen beispielsweise anpassungsbedingte Mehrkosten von 10% bis 25% gegenüber einem herkömmlichen Umbau. Finanzierungen wie ein Ratenkredit können dabei helfen, in Notfällen oder als geplante Maßnahme einen zügigen Barriereabbau voranzubringen.
Spartipp: Neubau – altersgerechtes Wohnen einplanen
Auch das schönste Haus wird an seinen praktischen Qualitäten gemessen. Für ein altersgerechtes Zuhause können Menschen in allen Altersklassen vorsorgen. Prognosen zufolge gibt es jährlich 3,6 Millionen Leidtragende, die mit Bewegungseinschränkungen konfrontiert sind. Lediglich 1,3 Millionen können sich auf die Schnelle altersgerechte Maßnahmen leisten. Würde diese Gruppe bereits Jahre zuvor in diesen Gedanken Zeit und Geld investieren, reduziert sich der steigende Bedarf altersgerecht zu wohnen und sich dies auch finanzieren zu können bei 0,7 Millionen.
Wer Eigenheim besitzt, kann über die Jahre immer wieder aktiv werden und es nach eigenen Bedürfnissen und persönlichen Wünschen gestalten. Diese Chance haben alle Immobilienbesitzer in sämtlichen Generationen. So werden im Laufe der Zeit Zugänge erweitert und andere punktuelle Maßnahmen wie beispielsweise die Einrichtung eines Smarthome-Systems ergänzt. Über die Jahre erhält altersgerechtes Wohnen für ältere Menschen sehr individuelle Züge, aber garantiert auch bis ins hohe Alter Unabhängigkeit in einem altersgerechten Umfeld. Dieser Aspekt ist neben den Fördermöglichkeiten auch für junge Leute attraktiv. So werden Bäder und Dielen großzügiger geplant und breite Türen versorgen Räume mit wesentlich mehr Licht. Stufen und Schwellen hingegen haben von Beginn an keine Möglichkeit, zu ungeliebten Stolperfallen zu werden.
Gibt es Förderungsmöglichkeiten?
Von staatlicher Seite gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Förderungen und Bezuschussungsprogrammen, die altersgerechtes Wohnen und damit verbundene Umbaumaßnahmen unterstützen. Die KfW fördert Maßnahmen zur Erlangung der Barrierefreiheit im Programm 159 mit einer Kredithöhe von bis zu 50.000€ und zu besonders günstigen Zinsbedingungen. Wer keinen Kredit aufnehmen möchte, erhält für die Umbaumaßnahmen einen Zuschuss von maximal 6.250€ (nur für Privatpersonen). Planen pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen entsprechende Modernisierungen, können bei der Pflegekasse Fördermittel von bis zu 4.000€ beantragt werden. Dies gilt zum Beispiel für Gehhilfen, einen Badewannenlift oder für ein Pflegebett. Bei Bestandsbauten sind bestimmte architektonische Gegebenheiten wie die Treppenbreite nicht mehr veränderbar. Deshalb erhalten Pflegebedürftige für Maßnahmen wie die Installation eines Treppenlifts ebenso Zuschüsse.
Wie lässt sich altersgerechtes Wohnen bestmöglich finanzieren?
Vor allem bei höheren Umbaukosten ist häufig eine Finanzierung notwendig. In Akutfällen unterstützt die Pflegekasse die Finanzierung der erforderlichen Umbaumaßnahmen. Dafür ist im §40 des SGB XI ein Betrag von bis zu 2.557€ vorgesehen. Voraussetzung ist die Einstufung des Betroffenen in eine Pflegestufe. Wer präventiv mit umfangreichen Umbaumaßnahmen vorsorgt und schon frühzeitig alle Vorkehrungen trifft, um später altersgerecht wohnen zu können, profitiert vom zinsgünstigen KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“. In diesem Zusammenhang erbrachte Eigenleistungen sind nicht förderfähig.
Darüber hinaus bieten Banken spezielle Kreditangebote und räumen Kreditnehmern die Möglichkeit ein, Handwerkerleistungen nach §35a des Einkommenssteuergesetzes steuermindernd durchzuführen. So kann die finanzielle Gesamtinvestition im Volumen entweder auf Jahre verteilt oder als einmalige Investition mittels KfW-Kredit, einem klassischen Kredit, einem Modernisierungskredit oder einem Bausparvertrag eingebracht werden.
In vielen Fällen ist altersgerechtes Wohnen eine Kombination aus Umbaumaßnahmen zur Erlangung von Barrierefreiheit und einer energetischen Sanierung. Diese Synergie ergibt sich in erster Linie aus den vorhandenen altersgerechten Aspekten wie beispielsweise einem schwellenfreien Balkon- oder Hauszugang, eine bodengleiche Dusche, optimal erreichbare Bedienelemente und großzügige Bewegungsflächen. Auch, wenn altersgerechtes Wohnen und die dafür nötigen Umbaumaßnahmen bereits im Rahmen der Neuerrichtung oder des Kaufs stattfinden. Die spätere Montage von Haltegriffen oder Integration einzelner Bauteile wie einen Balkonzugang lassen sich mit geringem Mehraufwand erreichen.
Worauf sollten Sie achten?
Altersgerechtes Wohnen ist längst nicht nur ein wichtiges Thema für Senioren. Ein einfacher Zugang zur Wohnung oder zum Haus erweitert den Radius persönlicher Bewegungsfreiheiten. In diesem Punkt sind nicht nur Rentnerinnen und Rentner im Vorteil. Lichtschalter in 85cm Höhe angebracht, breite Flure, Gänge und Türen – wer mit vollen Armen zu Hause ankommt, kann das Licht ohne Mühe mit den Knien anmachen. Für das ideale altersgerechte Wohnen gibt es allerdings kein Standardrezept. Beratung, Planung und Umsetzung für entsprechende Maßnahmen nehmen einiges an Zeit in Anspruch. Bei einem vollständigen Neubau fallen objektive Überlegungen zu altersgerechten Maßnahmen nicht ins Gewicht. Etwas anders ist die Situation bei älteren Menschen, die sich bereits konsequent mit dem Thema altersgerechtes Wohnen beschäftigen oder mit gesundheitlichen Einschnitten konfrontiert sind. In diesen Fällen ist rasches Handeln gefragt.