Küche finanzieren: Händler oder Bank?
21.12.2020 – Bei der Finanzierung der Traumküche stellen sich viele Fragen. Wir zeigen Ihnen, worauf es wirklich ankommt und wie Sie günstig zu Ihrer neuen Küche kommen.
Küche finanzieren: Fallstricke vermeiden, Möglichkeiten und Tipps
Mein Auto, mein Haus… meine Küche. Für Verbraucher in Deutschland ist die Küche längst nicht mehr nur ein Arbeitsraum, sondern mehr und mehr ein multifunktionales Prestigeobjekt. Denn in der Küche von heute wird nicht nur gekocht, sondern auch gegessen, gelebt, gefeiert und gelacht. Im Trend liegen deshalb große, offene Wohnküchen, die das Herzstück der Wohnung für Familie und Gäste bilden. Entsprechend groß ist die Bereitschaft, beim Neukauf etwas tiefer in die Tasche zu greifen, wie ein Blick auf die Statistik zeigt.
So lag der durchschnittliche Auftragswert für eine Küche im Jahr 2018 laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bei 7.125 Euro. Die meisten Käufer investieren zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Allerdings wird bereits die Hälfte des Gesamtumsatzes mit Küchen im Preisbereich über 10.000 Euro erwirtschaftet – Tendenz steigend. Etwa jeder zehnte Kunde bezahlt mehr als 20.000 Euro für seine Traumküche, die, mit Granitarbeitsplatte, Edel-Elektrogeräten und Hochleistungsentlüftung ausgestattet, schnell den Kaufpreis von 50.000 Euro überschreiten kann.
Ob Sie nun auf der Suche nach einer Designküche sind oder ihr Traum nicht ganz so luxuriös ausgestattet sein muss: Wie unsere Kostenübersicht zeigt, ist in den meisten Fällen viel Geld erforderlich, das nicht jeder auf dem Sparkonto hat oder aus Eigenmitteln bezahlen möchte, weil das Eigenkapital zum Beispiel rentabel angelegt ist. Als sinnvolle Alternative bietet sich hier eine Finanzierung an. Die Möglichkeiten dafür sind vielfältig, allerdings gibt es große Unterschiede mit individuellen Vor- und Nachteilen sowie einige Besonderheiten, die Sie kennen sollten.
Küche finanzieren: Diese Möglichkeiten haben Sie
Nahezu alle großen Möbelhäuser und Küchenstudios lassen ihren Kunden mittlerweile die Wahl zwischen Barkauf und Finanzierung. Entscheiden Sie sich für eine Finanzierung beim Händler, schließen Sie zwei Verträge ab: zum einen den Kaufvertrag über die Küche mit dem Händler, zum anderen einen Finanzierungsvertrag mit einer Partnerbank des Händlers.
Ist der Finanzierungsvertrag unterschrieben, zahlt die Bank den kompletten Kaufpreis an den Händler. Die im Finanzierungsvertrag vereinbarte Kreditsumme zahlen Sie anschließend in monatlichen Raten an die Bank. Dabei fallen meistens auch dann Zinsen an, wenn Sie über den Händler eine Null-Prozent-Finanzierung abgeschlossen haben. Die übernimmt in diesem Fall entweder der Händler – und muss das Geld an anderer Stelle wieder hereinholen, wenn er nicht auf den Mehrkosten sitzen bleiben will. Oder die Null-Prozent-Finanzierung gilt nicht für den gesamten Finanzierungszeitraum. Das bedeutet: Nach einer zinslosen Anfangsphase zahlen Sie Monat für Monat Zinsen, die zum Teil deutlich über den jeweils aktuellen Vergleichsangeboten im Finanzmarkt liegen.
Auch bei einer Küchenfinanzierung über die Bank schließen Sie zwei Verträge ab. Im Vergleich zur Händlerfinanzierung sind hier jedoch die Verträge nicht direkt aneinandergekoppelt. Das ist ein entscheidender Unterschied. Sie können nämlich in diesem Fall die Konditionen mehrerer Finanzierungsangebote miteinander vergleichen, ehe Sie sich bei einer Bank die benötigte Kreditsumme sichern. Ist der Kreditvertrag unterschrieben, überweist Ihnen die Bank den Betrag, über den Sie dann frei verfügen können. Damit kaufen Sie beim Händler Ihrer Wahl Ihre Traumküche, die Sie bar bezahlen. Hierzu schließen Sie einen Kaufvertrag mit dem Händler ab. Den Kredit bei der Bank zahlen Sie währenddessen in festen Monatsraten über die von Ihnen gewählte Laufzeit ab.
Küche finanzieren über den Handel
Die günstige Finanzierung ist für den Handel ein wichtiges Instrument, um den Konsum anzukurbeln und neue Kunden zu gewinnen. Für potenzielle Käufer klingt das Angebot einer Null-Prozent-Finanzierung natürlich verlockend. Es bietet allerdings nicht nur Vorteile. Welche Gründe für und welche gegen eine Händlerfinanzierung sprechen, stellen wir Ihnen im Folgenden vor.
Vorteile der Küchenfinanzierung über den Händler
- Kein zusätzlicher Aufwand: Nachdem Sie die Küchenplanung besprochen haben, erledigt der Verkäufer alle Formalitäten rund um die Küchenfinanzierung. Sie haben nur einen Ansprechpartner und müssen sich nicht zusätzlich an eine Bank wenden.
- Lieferung, Montage und Zubehör häufig mitfinanzierbar: Abhängig vom konkreten Angebot können Sie bei einigen Händlern nicht nur den Kaufpreis der Küche finanzieren, sondern auch die Lieferung und den anschließenden Aufbau. Zudem schnüren manche Anbieter zur Küche passende Ausstattungspakete mit Elektrogeräten und Zubehör, die sich mitfinanzieren lassen.
- Im Idealfall günstig: Die meisten Null-Prozent-Finanzierungen sind an konkrete Bedingungen geknüpft. So ist das zinsfreie Angebot meist an gewisse Konditionen gekoppelt, etwa an fixe Laufzeiten von meist 36 oder 48 Monaten für die Rückzahlung. Decken sich diese Konditionen mit Ihren Anforderungen und gibt es keine versteckten Gebühren, entstehen Ihnen über den Kaufpreis hinaus keine Zusatzkosten für die Finanzierung.
Nachteile einer Küchenfinanzierung über den Händler
- Höherer Kaufpreis für die Küche: Der Verkäufer weiß, dass sich bei einer Finanzierung leicht höhere Kaufpreise erzielen lassen. Deshalb ist eine Null-Prozent-Finanzierung häufig ein Nullsummenspiel, weil Sie die Kostenersparnis bei der Küchenfinanzierung mit einem höheren Kaufpreis bezahlen, der zum Teil deutlich über den Angeboten der Konkurrenzhändler liegt.
- Kein Barzahlerrabatt und Käuferbindung: Wenn Sie als Barzahler auftreten, können Sie beim Verkäufer fast immer einen Rabatt auf den Kaufpreis aushandeln. Entscheiden Sie sich jedoch für einen Kredit vom Händler, verzichten Sie auf diesen Verhandlungsspielraum. Anders als bei einem klassischen Ratenkredit bei der Bank können Sie zudem nicht frei entscheiden, wo und wofür Sie das Geld ausgeben. Die Möglichkeiten und Grenzen gibt Ihnen der Händler vor.
- Keine fundierte Beratung: Verkäufer sind keine Bankexperten, ihr Interesse gilt vor allem dem Verkauf der eigenen Ware. Deshalb können und sollten Sie auch keine objektive und fundierte Aufklärung über die Risiken der jeweiligen Händlerfinanzierung erwarten. Umso wichtiger ist es, dass Sie selbst die Unterlagen kritisch und sorgfältig prüfen.
- Zusatzverträge und versteckte Gebühren: Eine günstige Händlerfinanzierung ist in vielen Fällen mit Leistungen verbunden, die Sie mit Ihrer Unterschrift automatisch dazubestellen, etwa eine kostenpflichtige Kreditkarte oder zusätzliche Versicherungen, z. B. zur Garantieverlängerung. Achten Sie auch auf versteckte Zusatzkosten wie Bearbeitungs-, Kontoführungs- oder Vermittlungsgebühren.
- Begrenzte zinsfreie Zeit: Bei einigen Null-Prozent-Finanzierungen ist die zinsfreie Zeit auf wenige Monate begrenzt. Anschließend fallen Zinsen an, die zum Teil deutlich über denen für einen klassischen Ratenkredit bei einer händlerunabhängigen Bank liegen. Ist die zinsfreie Zeit beispielsweise auf sechs Monate begrenzt, kommen möglicherweise hohe Monatsraten auf Sie zu oder hohe Zinsen, wenn Sie den Kredit in dieser kurzen Zeit nicht vollständig abbezahlen. Alternativ erwartet Sie nach Ablauf des Vertrags unter Umständen eine teure Schlussrate.
Achten Sie auf das Kleingedruckte
Im Handel gibt es attraktive und weniger attraktive Finanzierungsangebote. Lassen Sie sich deshalb vom Verkäufer nicht zu einer Unterschrift drängen. Nehmen Sie das Kreditangebot mit nach Hause, lesen Sie sich die Vertragsbedingungen in Ruhe durch und halten Sie im Internet nach Vergleichsangeboten Ausschau, die Ihrer finanziellen Lage möglicherweise besser entsprechen. Achten Sie beim Vergleichen auf den effektiven Jahreszins, weil darin alle Kosten enthalten sind.
Küche finanzieren über eine unabhängige Bank
Vorteile der Küchenfinanzierung über die Bank
- Individuelle Kredithöhe: Wenn Sie Ihre Küche über eine Bank finanzieren, können Sie den Kreditbetrag flexibel selbst bestimmen – üblich sind bei einem klassischen Ratenkredit Kreditsummen zwischen 1.000 und 80.000 Euro. Anders als beim Händler entscheiden Sie außerdem selbst, bei wem und wofür Sie das Geld ausgeben. Zusätzlich zu Ihrer Traumküche können Sie also auch Geschirr, weitere Küchenmöbel oder neue Bodenfliesen finanzieren – falls nötig sogar einen Umzug.
- Feste Monatsraten, flexible Laufzeiten: Bei einem Ratenkredit zahlen Sie vom ersten bis zum letzten Monat gleichbleibend hohe Raten zu einem festen Zinssatz. Die Laufzeit können Sie so festlegen, wie es am besten zu Ihren finanziellen Möglichkeiten passt. In der Regel haben Sie die Wahl zwischen sechs und 96 Monaten. Außerdem können Sie bei den meisten Banken jederzeit Sondertilgungen vornehmen.
- Mehr Spielraum: Bei einem Küchenkredit durch eine unabhängige Bank sind Sie nicht an die Partnerbank des jeweiligen Küchenstudios gebunden. Sie können also verschiedenste Finanzierungsangebote in Ruhe vergleichen und frei entscheiden, bei welchem Händler Sie Ihre Küche kaufen möchten. Gleichzeitig bleib es Ihnen überlassen, wo Sie Elektrogeräte und anderes Zubehör kaufen – falls die Auswahl bei einem anderen Händler größer oder günstiger ist.
- Umfassende Beratung und transparente Vertragsgestaltung: Der Bankberater ist gesetzlich verpflichtet, Sie über alle Risiken einer Küchenfinanzierung zu informieren. Zudem profitieren Sie bei seriösen Bankhäusern von einer transparenten Vertragsgestaltung, wodurch Ihnen unliebsamen Überraschungen erspart bleiben.
- Barzahlerrabatt: Beim Verkäufer im Küchenstudio treten Sie als Barzahler auf. Dadurch können Sie mehrere Prozent Rabatt auf den Kaufpreis heraushandeln. Bei einer Händlerfinanzierung entfällt diese Möglichkeit.
- Einfacher Onlineabschluss: Auch wenn Ihnen niemand die Formalitäten abnimmt, müssen Sie keine Bankfiliale aufsuchen, um den Kredit zu beantragen. Bei den meisten Banken lässt sich das gesamte Antragsverfahren bis zur rechtsgültigen Unterschrift komplett online von zu Hause aus erledigen.
Nachteile einer Küchenfinanzierung über die Bank
- Mehr Aufwand: Auch wenn sich ein Kredit heutzutage online in wenigen Minuten beantragen lässt, müssen Sie sich selbst um den Kredit kümmern.
- Mehrere Ansprechpartner: Finanzieren Sie Ihre Küche bei einer Direkt- oder Onlinebank, haben Sie es bei Rückfragen häufig mit wechselnden Ansprechpartnern zu tun, die Sie nur telefonisch, per Mail oder Chat erreichen können.
Welche Bankkredite sind für eine Küchenfinanzierung geeignet?
Für den Ratenkauf einer Küche kommen verschiedene Arten von Bankkredit infrage.
Klassischer Ratenkredit
Der klassische Ratenkredit bietet Ihnen in der Regel den größten Spielraum, weil er keiner Zweckbindung unterliegt. Das bedeutet: Sie können die Kreditsumme frei verwenden. Zudem deckt der Ratenkredit unterschiedlichste Ansprüche ab, weil sich damit auch teure Küchen und etwaige Zusatzwünsche finanzieren lassen. Die Höhe der Monatsraten lässt sich durch flexibel wählbare Laufzeiten an individuelle Wünsche anpassen. Außerdem können Sie bei vielen Banken jederzeit Sondertilgungen vornehmen, um die Restschuld zu verringern.
Zur Familie der Ratenkredite gehören Sofortkredite, Onlinekredite oder auch Konsumentenkredite. Minikredite bzw. Kleinkredite fallen ebenfalls in diese Kategorie. Sie eignen sich aber nicht in jedem Fall zur Küchenfinanzierung, weil die Kreditsumme oft auf kleinere Beträge begrenzt ist.
Renovierungskredit
Einige Banken bieten eine spezielle Form des Ratenkredits in Form eines Renovierungskredits an. Auch hier ist der Verwendungszweck in der Regel frei, weshalb auch der Renovierungskredit sehr gut als Küchenkredit geeignet ist. Die Konditionen wie Zinssatz und Laufzeit sind mit denen des klassischen Ratenkredits vergleichbar.
Privatkredit
Auch mit einem Privatkredit lässt sich die Küche finanzieren. Er ist nicht nur bei Banken erhältlich, sondern kann auch von Freunden, Verwandten oder privaten Investoren vergeben werden. Ein Privatkredit ist vor allem für Verbraucher mit schlechter Bonität interessant, denn vor allem beim sogenannten Peer-to-Peer-Kredit von privaten Geldgebern auf Onlineplattformen im Internet liegen die Bonitätsanforderungen meist unter denen des klassischen Ratenkredits bei der Bank.
Baufinanzierung
Gerade für Bauherren oder Immobilienkäufer liegt es auf der Hand, mit der Immobilie auch die neue Küche zu finanzieren. In den meisten Fällen ist das kein Problem, weil viele Banken das zusätzliche Geld im Rahmen der Baufinanzierung gerne zur Verfügung stellen. Dennoch ist diese Erweiterung der Baufinanzierung nicht automatisch die beste Wahl.
Der Grund: Nur wenige Banken finanzieren über den Kauf der Immobilie hinaus auch die Anschaffung von Möbeln oder anderem Inventar. Das gilt zumindest teilweise auch für Küchen, denn die Bank rechnet den Anschaffungspreis nicht vollständig zum Objektwert hinzu. Das Argument: Bei einem Verkauf der Immobilie kann der Küchenwert gegen null fallen, wenn sie dem potenziellen Käufer nicht gefällt. Damit steigen die Hürden bei der Kreditvergabe, weil der Kreditnehmer entweder mehr Eigenkapital aufbringen muss oder, ist kein zusätzliches Eigenkapital vorhanden, unter Umständen die Beleihungsgrenze überschreitet. Das wiederum hat in der Regel einen höheren Zinssatz für die gesamte Baufinanzierung zur Folge. Zudem erhöht sich die Kreditsumme um den Kaufpreis der Küche. Damit steigen auch die Notarkosten und die Grundbuchgebühren. Ob sich eine Küchenfinanzierung über den Immobilienkredit bzw. über die Baufinanzierung lohnt, sollte daher in einem Beratungsgespräch mit dem Bankberater geklärt werden.
Achten Sie auf die richtige Kreditsumme
Wenn Sie sich für einen Küchenkredit über eine unabhängige Bank entscheiden, sollten Sie den Wunschbetrag weder zu niedrig noch hoch ansetzen. Ist die beantragte Kreditsumme zu klein, müssen Sie unter Umständen schon nach kurzer Zeit auf den teuren Dispo ausweichen. Wählen Sie dagegen die Kreditsumme zu hoch, zahlen Sie unnötig Zinsen.
Finanzierung planen: Schritt für Schritt zur neuen Traumküche
Legen Sie Ihr Budget fest
Überlegen Sie zunächst, was Sie sich tatsächlich leisten können und wollen. Dazu ist es hilfreich, wenn Sie sich am Markt umschauen und die Kosten anhand der aktuellen Küchenpreise kalkulieren. Überlegen Sie anschließend, welche Elektrogeräte Sie benötigen und ob Sie darüber hinaus auch Geschirr, weitere Möbel oder Renovierungsmaßnahmen finanzieren wollen. Unter Umständen kann auch eine Vorabbesichtigung durch den Küchenhändler sinnvoll sein. Dann klärt sich zuverlässig, ob weitere Umbaumaßnahmen wie z. B. zusätzliche (Stark-)Stom- und Wasseranschlüsse/-leitungen gelegt oder Wände geglättet werden müssen.
Die erforderliche Finanzierungssumme ermitteln Sie, indem Sie den Anteil, den Sie aus Eigenmitteln beisteuern können, von den Gesamtkosten abziehen.
Kreditangebote vergleichen
Schauen Sie sich auf Vergleichsportalen im Internet oder auf den Webseiten von Banken nach aktuellen Kreditangeboten um. Einen ersten Überblick erhalten Sie, indem Sie die Kreditrechner dort nutzen. Wenn Sie ein besonders attraktives Angebot gefunden haben, können Sie online eine Schufa-neutrale Konditionenanfrage beim jeweiligen Kreditinstitut stellen. Dadurch erhalten Sie ein Angebot mit Ihren Konditionen, das Sie auch als Vergleichsangebot für Finanzierungsangebote vom Händler nutzen können.
Finanzierung abschließen
Liegen Ihnen mehrere Finanzierungsangebote von Händlern und Banken vor, sollten Sie bei der Entscheidungsfindung vor allem die folgenden Punkte beachten:
- Wie hoch sind die Gesamtkosten der Finanzierung?
- Gibt es unerwünschte Zusatzverträge?
- Ist mit der Finanzierung alles abgedeckt, oder ist ein weiterer Kredit für Zusatzwünsche erforderlich?
Haben Sie das Für und das Wider sorgfältig gegeneinander abgewogen, können Sie die Finanzierung beim Händler oder mit wenig Aufwand bei der Bank abschließen. Das geht schnell und bequem online.