Tilgung verständlich erklärt

Bei der Tilgung von Darlehen und Krediten spielen viele Faktoren eine Rolle. Wir erklären, welche Tilgungsarten es gibt und wie Sie clever Ihre Geldschuld bezahlen. 

Frau sitzt mit Laptop entspannt auf dem Sofa und streckt sich. Tilgung von Kredit und Darlehen verstehen.

Was ist Tilgung?
, Das Wichtigste in Kürze

  • Tilgung bedeutet die Rückzahlung einer Geldschuld, z. B. eines Kredits oder Darlehens. Sie erfolgt entweder planmäßig oder außerplanmäßig, wie bspw. durch Sondertilgungen.
  • Es gibt verschiedene Tilgungsarten wie Annuitätentilgung, Ratentilgung oder Einmaltilgung. Die Wahl der Tilgungsart beeinflusst Zinsen, Laufzeit und monatliche Ratenhöhe.
  • Je höher die Tilgungsrate, desto schneller sinkt die Restschuld und damit auch die zu zahlenden Zinsen – so sparen Sie langfristig Kosten.
  • Mit Sondertilgungen können Sie Ihre Schulden schneller begleichen. Allerdings sollten Sie vorab prüfen, ob Gebühren oder Vorfälligkeitsentschädigungen anfallen.

Was bedeutet Tilgung?

Nehmen Sie einen Kredit oder ein Darlehen auf, schließen Sie mit dem Gläubiger, also dem Kreditgeber, z.B. einer Bank einen Darlehensvertrag über die geliehene Darlehenssumme. Als Kreditnehmer verpflichten Sie sich, den geliehenen Darlehensbetrag sowie die vereinbarten Zinsen zurückzuzahlen. Erst nach vollständiger Rückzahlung gilt die Schuld als getilgt.

Die Tilgung beschreibt also den Prozess der Rückzahlung eines aufgenommenen Kredits oder Darlehens beim Kreditgeber. Dabei reduziert sich mit jeder Zahlung, die Sie tätigen, die noch verbleibende Restschuld. Die Tilgung bedeutet also den kontinuierlichen Abbau Ihrer Schulden.
Dabei ist es zunächst unerheblich, ob die Tilgung einem planmäßigen Rhythmus bspw. in Monatsraten folgt oder durch außerplanmäßige Rückzahlungen, sogenannten Sondertilgungen, beschleunigt wird. Die Tilgungsart sollte jedoch zu Ihnen und Ihrer finanziellen Situation passen.

Wie hoch die Tilgungsraten ausfallen, können Sie mit dem Kreditgeber individuell vereinbaren. Die Tilgungsraten setzen sich zusammen aus dem Tilgungssatz und den Zinsen, die für das geliehene Geld anfallen. Generell gilt: Je höher der Tilgungssatz, desto schneller haben Sie das Darlehen zurückgezahlt, womit Sie langfristig Zinskosten sparen können.

Wie ist der Unterschied zwischen Zins und Tilgung bei einem Kredit?

Während der Zins die Gebühr ist, die Sie an die Bank für das geliehene Geld zahlen, ist die Tilgung die eigentliche Rückzahlung Ihres aufgenommenen Kredits. Bei der Rückzahlung des geliehenen Darlehensbetrags zahlen Sie immer auch Zinsen.

Mithilfe eines Tilgungsplans, den Sie von Ihrer Bank bekommen, können Sie sich einen Überblick über die Rückzahlungen verschaffen. Er zeigt, wie Sie den Kredit über die Kreditlaufzeit hinweg tilgen können. Er enthält die monatlichen oder jährlichen Tilgungsraten und schlüsselt sie in die einzelnen Anteile – Zinsanteil und Tilgungsanteil – auf.

So berechnen Sie die Tilgung

Mithilfe mathematischer Formeln oder eines Onlinerechners können Sie als Kreditnehmer die Tilgung selbst berechnen. Dazu brauchen Sie nur die Rahmenbedingungen Ihres Kredits, wie Kreditbetrag, Zins und Laufzeit. Es empfiehlt sich, die Tilgungshöhe, also den monatlichen Betrag abzüglich des Zinsanteils, zu berechnen.

So können Sie ermitteln,

  • wie sich welcher Tilgungssatz auf die Gesamtdauer der Finanzierung, die Restschuld und die Zinskosten auswirkt.
  • wie Tilgung und Sondertilgung die Rückzahlung beeinflussen.
  • und wie hoch die Restschuld nach der Zinsbindungsfrist ist.

Ein Onlinerechner ermöglicht es Ihnen, verschiedene Szenarien durchzuspielen und zu prüfen, welches Darlehen das für Sie richtige ist. Die Tilgungshöhe sollte sorgfältig abgewogen werden, damit Sie sich während der Laufzeit finanziell nicht übernehmen.

Die Rolle der Zinsen bei der Tilgung 

Ein wichtiger Bestandteil der monatlichen Kreditrate sind die Zinsen. Doch wie genau setzen sich die Zinsen zusammen, wie werden sie berechnet und welche Zinsarten gibt es?

Wie hoch die Zinsen für einen Kredit ausfallen, hängt nicht nur von der eigenen Bonität und der Laufzeit ab, sondern auch von der Zinsbindung. Bei der Zinsbindung garantiert der Kreditgeber, meist die Bank, einen gleichbleibenden Zinssatz über eine vertraglich geregelte Dauer. Diese kann zwischen fünf und 30 Jahren liegen. Für Sie als Kreditnehmer hat das den Vorteil, dass Sie damit zunächst gegen steigende Zinsen abgesichert sind. Sie profitieren für den vereinbarten Zeitraum von gleichbleibenden Monatsraten und können so Ihre Finanzen besser planen.

Im Gegenzug trägt die Bank jedoch das Risiko von Verlusten, wenn die Zinsen während der vertraglich vereinbarten Zinsbindungsfrist steigen sollten. Deshalb müssen Sie als Kreditnehmer für längere Zinsbindungsfristen immer einen Aufschlag in Form eines leicht erhöhten Zinssatzes zahlen. Welche Zinsbindung sich am besten eignet, hängt nicht zuletzt vom Sicherheitsbedürfnis des Kreditnehmers ab. Wer zum Beispiel eine Immobilie finanziert und sich die historisch niedrigen Zinsen von heute sichern will, sollte sich für eine möglichst lange Zinsbindung entscheiden.

Welche Arten von Zinsen gibt es?

Nominalzins vs. Effektivzins 

Der Nominalzins ist der vertraglich vereinbarte Zinssatz ohne zusätzliche Kosten. Er gibt an, in welcher Höhe das Darlehen verzinst wird. Der Effektivzins hingegen ist der tatsächliche Zinssatz inklusive aller Gebühren, die für den Kredit anfallen. Er bezieht also auch Bearbeitungsgebühren, Auszahlungskurse und andere Faktoren mit ein und sollte daher beim Vergleich verschiedener Kreditangebote beachtet werden.

Sollzins

Der Sollzins, auch Darlehenszins genannt, richtet sich in der Regel nach den marktüblichen Zinskonditionen. Ein kreditgebundener Sollzins, bleibt während der Zinsbindungsfrist unverändert.  

Wie sich die Höhe des Tilgungsanteils auf die Gesamtkosten und die Dauer der Finanzierung auswirkt, hängt von der Rate und dem Zins ab. Je höher die Tilgungsrate, desto niedriger wird mit der Zeit die Restschuld. Und je niedriger die Restschuld ist, desto geringer fallen die zu zahlenden Zinsen aus. Eine anfänglich hohe Tilgungsrate wirkt sich somit positiv auf die Gesamtkosten Ihres Darlehens oder Kredits aus.

Welche Tilgungsarten gibt es?

Dass es sich bei der Tilgung nun um die Rückzahlung der eigentlichen Geldschuld handelt, wissen Sie bereits. Bei der Tilgungsrate geht es um die monatlich oder jährlich zu zahlende Gesamtsumme. In der Rate ist neben dem Tilgungsanteil auch der Zinsanteil enthalten. Je nach Tilgungsart, für die Sie sich entscheiden, kann die monatliche Rate zunächst sogar gar keinen Tilgungsanteil enthalten. Sie kommen dann zunächst einmal nur für die Zinsen auf.

Generell gibt es zwei Optionen, die Tilgung vorzunehmen:

Planmäßige Tilgung

Die Tilgung erfolgt hier durch Zahlungen in regelmäßigen Abständen und in einer festen Höhe. Beides wird im Tilgungsvertrag vereinbart.  

Außerplanmäßige Tilgung

Bei dieser Tilgungsart tätigen Kreditnehmer Rückzahlungen, die von der planmäßigen Tilgung abweichen. Diese Zahlungen sind vorab nicht vereinbart und der Kreditnehmer ist nicht dazu verpflichtet. Außerplanmäßige Tilgungen, wie Sondertilgungen, können jedoch die Laufzeit der Tilgung verkürzen, sodass Sie schneller Ihre Schulden abbezahlt haben.

Darüber hinaus spielen bei der Tilgung außerdem die Höhe und der Zeitpunkt der Rückzahlung eine Rolle. Man unterscheidet folgende Tilgungsarten:

Annuitätentilgung

Bei einem Annuitätendarlehen bleibt die Monatsrate über die gesamte Laufzeit gleich. Im Zeitraum der Rückzahlung steigt der Tilgungsanteil hinsichtlich der Betragshöhe, der Zinsanteil sinkt. Zu Beginn begleichen Kreditnehmer, insbesondere die Zinsen und Kreditkosten und im späteren Verlauf den eigentlichen Kreditbetrag. Der Vorteil der Annuitätentilgung sind die gleichbleibenden Raten, die für eine gewisse Planungssicherheit sorgen. Der Nachteil: Anfangs tilgen Sie als Kreditnehmer nur wenig, weshalb die Rückzahlung insgesamt länger dauert. Aufgrund der gleichbleibenden Höhe der Kreditraten ist diese Tilgungsart jedoch besonders beliebt.

Ratentilgung

Anders als bei der Annuitätentilgung unterscheiden sich die Höhen der Kreditraten. Allerdings wird mit jeder Rate eine gleich hohe Tilgungsleistung vom Kreditnehmer erbracht. Zu Beginn der Rückzahlung des Darlehens sind die Kreditraten besonders hoch. Dabei bleibt der Tilgungssatz bei jeder Rate gleich, wohingegen die Zinsen mit jeder Ratenzahlung sinken. Im Verlauf der Rückzahlung reduziert sich also die Höhe des Ratenbetrags.

Einmaltilgung

Die Einmaltilgung ist eine besondere Art der Kreditrückzahlung. Das gesamte Darlehen wird inklusive Zinsen erst am Ende der Laufzeit in einer einzigen Zahlung beglichen. Die Einmaltilgung erfordert also eine klare Finanzplanung, damit Sie am Ende auch die Rückzahlung problemlos tätigen können. Sind Sie unsicher, ob Sie das Geld am Ende der Kreditlaufzeit wirklich auf einmal tilgen können, sollten Sie lieber eine andere Tilgungsart wählen, mit der Sie auf der sicheren Seite sind.

Endfällige Tilgung bzw. Tilgungssurrogat

Bei einer endfälligen Tilgung zahlen Sie während der Laufzeit nur die Zinsen. Die gesamte Tilgung erfolgt dann am Ende in Form einer Einmaltilgung. Häufig wird diese Tilgungsart mit einem Sparplan kombiniert, um am Ende die nötige Tilgungssumme für die Rückzahlung zu haben.

Eine Tilgungsart möchten wir Ihnen im folgenden Kapitel genauer erklären, denn unabhängig von der Darlehensart, können Sie häufig eine sogenannte Sondertilgung leisten.

Sondertilgung: Wie funktioniert sie? 

Die Sondertilgung ist eine außerplanmäßige Tilgung, die Sie zusätzlich zur planmäßigen Tilgung, bspw. zu Ihrer Monatsrate leisten können. Auf diese Weise können Sie die Restschuld schneller begleichen.

Bekommen Sie beispielsweise eine Gehaltserhöhung, eine Bonuszahlung oder haben Geld aus einem Erbe erhalten, kann es sich lohnen, Ihren Kredit bzw. Ihr Darlehen schneller als geplant zu tilgen. Ob der Kreditgeber eine Sondertilgung akzeptiert, wird im Kreditvertrag vorher festgehalten. Üblicherweise gibt es Beschränkungen – sowohl bei der Höhe der Sondertilgung als auch bei der Häufigkeit. Vergewissern Sie sich in jedem Fall immer über die Konditionen Ihres Kreditvertrags. Ein Vorteil: Durch die Sondertilgung sinken auch die Zinsen, da die Restschuld geringer wird.

Muss ich bei einer vorzeitigen Tilgung die vereinbarten Zinsen in voller Höhe zahlen?

Nein, bei einer vorzeitigen Tilgung der restlichen Darlehenssumme müssen Sie die Zinsen nicht in voller Höhe zahlen. Allerdings entstehen der Bank Kosten, weil ihr Zinseinnahmen verloren gehen, mit denen sie gerechnet hat. Deshalb verlangen Banken häufig eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung.  

Die Vorfälligkeitsentschädigung bemisst sich nach der Restschuld, die zum Zeitpunkt der vorzeitigen Tilgung noch besteht. Daher macht eine Sondertilgung finanziell gesehen nicht immer Sinn. Sie lohnt sich nur dann, wenn die Zinsersparnis höher ist als die Kosten der Vorfälligkeitsentschädigung. Die gesetzliche Vorfälligkeitsentschädigung laut §502 des Bundesgesetzbuchs (bgb) beträgt maximal ein Prozent auf den Ablösebetrag bzw. 0,5 Prozent, wenn der Zeitraum zwischen der vorzeitigen und der vereinbarten Rückzahlung ein Jahr nicht überschreitet.

Tilgung: Was Sie beachten sollten 

Grundsätzlich gilt: Je höher die Tilgungsrate, desto schneller ist das Darlehen zurückgezahlt. Das ist ein erstrebenswertes Ziel, das aber von vielerlei Faktoren beeinflusst wird. Kreditnehmer sollten sich daher folgende Fragen stellen, bevor sie sich für ein Darlehen bzw. einen Kredit und eine Tilgungsart entscheiden:

  • Wie sicher ist Ihr Job?
  • Bleibt im Tilgungszeitraum genug Geld übrig für ungeplante Sonderausgaben oder, um sich eine Reserve anzulegen?
  • Welche monatliche Ratenzahlung können Sie sich leisten?
  • Wie lange ist die zu erwartende Lebensdauer des Produktes, das finanziert werden soll?
  • Was ist der beste Tilgungstermin, damit Ihr Konto immer gedeckt ist?

Wussten Sie, dass die Tilgung auch von Freunden, Verwandten oder auch von anderen Personen beglichen werden kann? Laut Gesetz darf es den Kreditgeber nicht interessieren, von wem er das Geld wieder zurückgezahlt bekommt. So kann die Tilgung auch durch Dritte erfolgen. Bei der vollständigen Übernahme des Kredits durch eine andere Person ist jedoch meist die Zustimmung des Kreditgebers erforderlich.

Was passiert bei Zahlungsschwierigkeiten? 

Wenn die vereinbarten Raten nicht gezahlt werden, kommt es zum sogenannten Schuldnerverzug. Im Fall von Zahlungsschwierigkeiten empfiehlt es sich, frühzeitig mit dem Kreditgeber zu sprechen. Er kann Ihnen folgende Möglichkeiten anbieten:

  • Tilgung aussetzen bzw. stunden: Als Stundung bezeichnet man das Aussetzen einer oder mehrerer Tilgungsraten. Damit verlängert sich der Tilgungszeitraum. Einen rechtlichen Anspruch darauf gibt es nicht, daher sollte diese Möglichkeit vorab vertraglich vereinbart werden.
  • Tilgung stilllegen: Die Stilllegung eines Darlehens ist ebenfalls ein Aussetzen, jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg.
  • Tilgung stoppen: Der Kreditgeber kann einen Kredit stoppen, wenn Kreditnehmer die Raten gleich mehrfach nicht begleichen konnten. Dann fallen zusätzliche Gebühren für den Schuldner an.

Die passende Anschlussfinanzierung für Ihr Darlehen

Ihre aktuelle Zinsbindung läuft aus und Sie möchten Ihre Restschuld mit weiterhin günstigen Zinsen tilgen? Mit unserer Anschlussfinanzierung können Sie sich neue Konditionen bereits vor Ablauf der Zinsbindung um eine neue Finanzierung kümmern.

Tilgung einer Baufinanzierung

Die Tilgung spielt selbstverständlich auch eine entscheidende Rolle bei Ihrer Baufinanzierung. Sie bestimmt, wie lange Sie für die Rückzahlung Ihres Immobilienkredits brauchen und welche Gesamtkosten über die Jahre anfallen. Eine durchdachte Tilgungsstrategie kann helfen, Zinsen zu sparen und Ihre Schulden schneller zu begleichen.

Wie hoch sollte die Tilgungsrate bei der Baufinanzierung sein?

Welche Tilgungshöhe für Sie optimal ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Darunter fallen Ihr Einkommen, finanzielle Rücklagen und der Zinssatz. Viele Banken setzen eine anfängliche Tilgungshöhe von einem Prozent der Darlehenssumme pro Jahr voraus. Damit sich die Laufzeit des Darlehens jedoch nicht unnötig in die Länge zieht, empfiehlt sich eine Tilgung – gerade aufgrund niedriger Zinsen der letzten Jahre – von zwei bis drei Prozent.

Sind Sie finanziell flexibler, können Sie die Tilgungshöhe weiter oben ansetzen und z.B. vier bis fünf Prozent wählen. So reduzieren Sie weiter Zinskosten und sind schneller schuldenfrei.

Je höher die anfängliche Tilgung, desto schneller haben Sie die Rückzahlung abgeschlossen und desto weniger Zinsen fallen an.  

Ein Rechenbeispiel:

Darlehen: 300.000€

Gewählter Tilgungssatz:

  • 1% → Laufzeit ca. 42 Jahre
  • 2% → Laufzeit ca. 27 Jahre
  • 3% → Laufzeit ca. 21 Jahre

Wie Sie sehen, beeinflusst die Wahl des Tilgungssatzes die Laufzeit und die Gesamtkosten der Baufinanzierung erheblich. Ein Tilgungsplan kann dabei helfen, die Entwicklung der Restschuld im Blick zu behalten und ggf. Anpassungen vorzunehmen.

Wie kann ich den aktuellen Zins- und Tilgungsplan meiner Baufinanzierung erhalten?

Ein Plan über Zinsen und Tilgung Ihrer Baufinanzierung gibt Ihnen die Übersicht über monatliche Ratenzahlungen, aufgeschlüsselt in Zinsanteil und Tilgungsanteil, sowie die verbleibende Restschuld nach jeder gezahlten Rate.

Einen Plan zu Ihrer Tilgung bekommen Sie bei unserem Online-Rechner direkt mit angezeigt. Hier können Sie Ihren gewünschten Tilgungssatz eintragen und ablesen, wie hoch Ihre Ratenzahlungen sind und über wie viele Jahre Sie Ihre Immobilienfinanzierung tilgen müssen. Der Plan passt sich immer wieder automatisch an Ihre individuelle Eintragung an.

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