Badsanierung – Kosten, Tipps und Dauer
Machen Sie Ihr Badezimmer zu einer Wellnessoase. Erfahren Sie, was eine Badsanierung kostet, wie lange sie dauert und wie Sie Kosten sparen können.

Badsanierung Kosten, Das Wichtigste im Überblick
- Die Kosten einer Badsanierung hängen von verschiedenen Faktoren ab, belaufen sich jedoch im Schnitt auf 7.000€ bis 30.000€. Sie hängen von Raumgröße, Materialkosten, Ausstattung und Handwerkerleistungen ab.
- Die Dauer einer Badsanierung kann von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen reichen – je nach Umfang und Komplexität.
- Bei komplexeren Tätigkeiten wie der Installation neuer Sanitäranlagen (WC, Wanne, Dusche, Waschbecken) können durch Handwerker beim Badumbau unnötige Fehler vermieden und Zeit und Kosten gespart werden.
- Mit Förderungen, Zuschüssen und Krediten für die Badsanierung können Sie geplante Maßnahmen für Ihr neues Bad günstig finanzieren.
Badsanierung vs. Badrenovierung
Nicht jedes Badezimmer muss vollständig saniert werden. Manchmal sind es nur kosmetische Veränderungen wie neue Fliesen, Badmöbel oder der Austausch von Armaturen wie beispielsweise dem Duschkopf. Dann spricht man von einer Badrenovierung. Der Fokus liegt hier auf einer optischen Verbesserung, die schon durch kleinere Maßnahmen erzielt werden kann.
Eine Badsanierung hingegen umfasst oftmals den kompletten Badumbau, inklusive des Austauschs von Sanitäranlagen, Wasserleitungen und Rohren sowie gegebenenfalls baulicher Veränderungen am Raum für beispielsweise altersgerechtes Wohnen. Bei der Badsanierung wird das Bad für gewöhnlich komplett entkernt und im Anschluss neu aufgebaut. Vom Einbau einer neuen Dusche oder Badewanne, Duschkabinen und Wänden bis hin zu neuen Fliesen und Armaturen.
Badsanierung
Umfangreiche und grundlegende Entkernung mit anschließendem Neuaufbau des gesamten Badezimmers.
Zur Finanzierung einer Badsanierung eignet sich ein zweckgebundener Modernisierungskredit.
Badrenovierung
Austausch einzelner Elemente der Badausstattung wie etwa mancher Sanitäranlagen, der Fliesen, Armaturen oder neuer Badmöbel.
Wird für die Renovierung des Badezimmers ein Kredit benötigt, empfiehlt sich ein Renovierungskredit zur freien Verwendung.
Welche Faktoren beeinflussen die Kosten?
Insbesondere bei älteren Immobilien – wenn Sie beispielsweise ein Haus kaufen oder erben – kann die Badsanierung eine Empfehlung, aber auch ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor sein. Je nach Größe des Raums und individuellen Ansprüchen kann eine Badsanierung in Deutschland im Schnitt zwischen 900€ und 3.500€ pro Quadratmeter kosten. Für die Sanierung eines Badezimmers von 6 qm² sollten Sie also mindestens 5.400 bis 21.000€ kalkulieren.
Raumgröße und Ausmaß der Sanierung
Die Größe des Raumes spielt für das Ausmaß der Sanierung eine wichtige Rolle. Denn: Umso größer der Raum, desto mehr Material und Arbeit stecken Sie schließlich hinein. Das wiederum erhöht die Kosten, die Sie bei dem Badumbau investieren müssen. Für ein eher kleines Badezimmer von vier bis sechs Quadratmetern werden Sie weniger Arbeitsstunden und Materialkosten wie beispielsweise Fliesen und Farbe benötigen als bei einem Bad von zehn Quadratmetern Raumgröße.
Handwerkerkosten und Gewerke
Beschäftigen Sie Handwerksbetriebe, sind die Handwerkerkosten meist der größte Kostenpunkt. Hierzu zählen:
- Elektriker: Kosten für das Verlegen der neuen Stromleitungen und das Anbringen von Leuchten.
- Installateur: Kosten für die Rundum-Erneuerung.
- Fliesenleger: Kosten für das Entfernen alter Fliesen und das Legen neuer.
- Maler: Kosten für das Streichen der Wände.
Die Arbeitskosten beziehungsweise Stundensätze der Handwerker können regional unterschiedlich sein, bewegen sich aber größtenteils zwischen 40€ und 70€ pro Stunde. Ein kompletter Badumbau kann daher schnell mehrere Tausend Euro kosten.
Materialkosten und Badausstattung
Die Auswahl der Ausstattung beeinflusst den Preis erheblich. Entscheiden Sie sich beispielsweise für eine Standardausstattung wie etwa ein Waschbecken aus Porzellan statt aus Granit liegen Sie mit den Kosten deutlich günstiger. Hochwertige Duschen, frei stehende Badewannen, Designwaschbecken oder edle Fliesen können den Preis für Ihr neues Bad schnell in die Höhe treiben.
Zur regulären Badausstattung gehören:
- Waschbecken
- Leuchten
- Dusche, Badewanne
- WC und Spülkasten
- Armaturen wie Wasserhahn und Duschkopf
- Heizkörper
- Badmöbel
- Fliesen
Beispielrechnung für eine komplette Badsanierung
Hier haben wir Ihnen zwei Beispielrechnungen für ein Badezimmer von 10 qm² aufgestellt. Sie dienen lediglich der groben Orientierung, damit Sie wissen, womit Sie etwa kalkulieren können.
Für ein einfaches Bad
- Handwerkerkosten
5.500€ bis 6.000€ - Installationsmaterial und Baustoffe
2.000€ bis 3.500€ - Fliesen
700€ bis 1.200€ - Ausstattung
1.000€ bis 2.500€
Gesamtkosten: 9.200€ bis 13.200€
Für ein Bad mit mehr Ansprüchen
- Handwerkerkosten
5.500€ bis 6.000€ - Installationsmaterial und Baustoffe
2.000€ bis 4.000€ - Fliesen
1.000€ bis 2.000€ - Ausstattung
5.000€ bis 9.000 €
Gesamtkosten: 13.500 € bis 21.000 €
Wie Sie sehen, hat die Wahl der Badausstattung den größten Einfluss auf die Kosten der Badsanierung. Anhand dieser Übersicht können Sie einen Eindruck davon bekommen, was alles in die Kosten einer Badsanierung einfließt.
Mögliche Kostenübersicht einer Badsanierung
Wie lange dauert eine Badsanierung?
Die Dauer einer Badsanierung variiert und hängt von mehreren Faktoren ab. Von der Komplexität des Projekts bis hin zu möglichen Lieferverzögerungen. Um Ihnen eine grobe Vorstellung zu geben, haben wir die wichtigsten Faktoren aufgelistet, die die Dauer Ihrer Badsanierung beeinflussen.
Umfang des Badumbaus
Der größte Faktor, der die Dauer beeinflusst, ist der Umfang der Umbauarbeiten. Eine einfache Renovierung, wie das Streichen der Wände oder der Austausch von Armaturen, kann oft in wenigen Tagen abgeschlossen sein. Eine komplette Badsanierung, die auch den Austausch von Fliesen, Rohrleitungen, Sanitäranlagen oder eine Veränderung der Raumaufteilung umfasst, kann deutlich länger dauern.
- Kleine Renovierung (z. B. Austausch von Armaturen, Fliesen erneuern): ca. 1-3 Tage
- Mittlere Sanierung (z. B. neue Badmöbel, Dusche oder Wanne ersetzen, kleinere Umbauten): ca. 1-2 Wochen
- Komplette Sanierung (z. B. Rohrleitungsarbeiten, Abriss oder Neubau von Wänden, komplette Neugestaltung des Raums): ca. 3-4 Wochen oder länger
Vorbereitungs- und Planungszeit
Bevor mit den eigentlichen Arbeiten begonnen werden kann, sollten Sie sich ausreichend Zeit für die Planung und Auswahl der Materialien nehmen. Diese Phase kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen, besonders wenn Sie sich für maßgeschneiderte Lösungen oder hochwertige Materialien entscheiden. Es ist wichtig, dass alle Entscheidungen (z. B. Fliesen, Sanitärprodukte, Beleuchtung) rechtzeitig getroffen werden, um Verzögerungen während der Phase der Sanierung zu vermeiden.
Lieferzeiten von Materialien und Produkten
Verzögerungen bei der Lieferung von Sanitäranlagen oder Baumaterialien können ebenfalls die Dauer Ihrer Badsanierung verlängern. Besonders bei spezielleren Produkten, wie z. B. der Maßanfertigung einer besonderen Badewanne oder eines exklusiven Design-Waschbeckens, kann es zu längeren Lieferzeiten kommen. Planen Sie genügend Zeit ein, um auf eventuelle Verzögerungen vorbereitet zu sein.
Wetter- und andere Umstände
Falls größere Umbauten oder Änderungen an den Wasser- und Abwasserleitungen erforderlich sind, können unvorhergesehene Umstände auftreten. Manchmal stellt sich heraus, dass hinter den Wänden mehr Arbeit steckt, als ursprünglich angenommen, z. B. defekte Rohre oder eine schlechte Isolierung. Solche plötzlichen Entdeckungen können die Dauer der Sanierung verlängern. Auch das Wetter kann bei Arbeiten an Fensterinstallationen oder bei einer kompletten Veränderung des Raums eine Rolle spielen.
Fachgerechte Ausführung spart Zeit
Wie schnell die Sanierung vorangeht, hängt auch von der Qualität und Erfahrung der Handwerker ab. Profis mit Erfahrung in der Badsanierung können die Arbeiten effizient und präzise durchführen. Wenn Sie jedoch auf unvorhergesehene Probleme stoßen oder zusätzliche Handwerker (z. B. Elektriker oder Fliesenleger) für spezifische Aufgaben benötigen und sich nicht früh genug darum gekümmert haben, kann dies die Dauer der Badsanierung verlängern.
Grober zeitlicher Ablauf einer Badsanierung
Die Arbeiten an der Sanierung selbst lassen sich in verschiedene Phasen unterteilen:
- Demontage und Abrissarbeiten: 2-3 Tage
- Sanitär- und Elektroarbeiten (neue Leitungen, Anschlüsse): 3-5 Tage
- Fliesenlegen, Wände verputzen und Malerarbeiten: 5-7 Tage
- Montage von Badmöbeln, Armaturen und der letzte Feinschliff: 2-3 Tage
Diese Phasen können sich zum Teil überschneiden, aber sie geben Ihnen eine Vorstellung davon, wie viel Zeit die einzelnen Schritte ungefähr in Anspruch nehmen können. Eine detaillierte Planung hilft, böse Überraschungen zu vermeiden und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.
Eigenleistung oder Fachmann engagieren?
Sie möchten wissen, ob Sie Ihr Bad lieber selbst sanieren sollten oder ob Sie nicht doch einen Fachmann bzw. Profis hinzuziehen sollten? Viele Arbeiten bei der Sanierung können Sie selbst leisten. Alte Fliesen entfernen Sie mit den richtigen Werkzeugen gut und schnell selbst. Wände können Sie in Ihrer bevorzugten Farbe selbst streichen und auch die neuen Badmöbel lassen sich mit der richtigen Anleitung einfach zusammenbauen und montieren.
Schwieriger wird es hingegen bei der Installation von Sanitäranlagen und der Elektronik. Hier empfiehlt sich, die jeweiligen Profis zu beauftragen, um Fehler und hohe Folgekosten zu vermeiden. Bei professionellen Handwerksbetrieben bekommen Sie außerdem Garantien für die installierten Elemente, sodass Sie sichergehen können, auch länger etwas von Ihrem neuen Bad zu haben – und bei Problemen bekommen Sie schnell fachmännische Hilfe.
Sie profitieren bei einem Handwerksbetrieb von:
- sauberer und sorgfältiger Arbeit
- einer gewissen Zeitersparnis (es wird direkt alles anständig gemacht und Material ist auch pünktlich da)
- einem einzigen Ansprechpartner bei Problemen oder Reklamationen
- teilweiser Kosteneinsparung bei der Materialbeschaffung dank Rabatten von Subunternehmen.
Tipp: Suchen Sie einen Handwerksbetrieb, der mit Badezimmerausstattern zusammenarbeitet. Oft können Sie Armaturen, Fliesen etc. so zu Sonderkonditionen bekommen, wodurch Sie Materialkosten sparen.
Finanzierung und Zuschüsse
Apropos sparen: Für Ihr Traumbad in der eigenen Immobilie genügt keine Renovierung? Dann kann – wie wir Ihnen bereits gezeigt haben – eine Badsanierung mit hohen Kosten verbunden sein. Möchten Sie dabei keine Abstriche machen, bedarf es nicht nur einer guten Planung der Sanierung – auch die Finanzierung sollte gut durchdacht sein. Glücklicherweise haben Sie hier verschiedene Möglichkeiten.
1. KfW-Förderprogramm und BAFA-Zuschüsse
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet ein zinsvergünstigtes Darlehen für Renovierungen und Sanierungen an. Dies kann Sie besonders bei größeren Projekten finanziell entlasten.
Besonders attraktiv sind außerdem die Zuschüsse für barrierefreie Umbauten von der BAFA. Altersgerechte Umbauten oder der Einbau eines barrierefreien Badezimmers werden dadurch günstiger. Prüfen Sie vor Beginn der Sanierung also unbedingt die aktuellen Fördermöglichkeiten, um von vorteilhaften Konditionen zu profitieren.
2. Steuerliche Absetzbarkeit
Eine weitere Möglichkeit, die Kosten einer Badsanierung zu senken, bietet das steuerliche Absetzen von Handwerkerleistungen. Bestimmte Arbeiten, die im Zuge der Sanierung durchgeführt werden, können von der Steuer abgesetzt werden. Dazu gehören unter anderem Renovierungs-, Modernisierungs- und Reparaturarbeiten im Bad. Sie können bis zu 20% der Arbeitskosten für Handwerkerleistungen von der Steuer absetzen (bis zu einem bestimmten Höchstbetrag). Dies gilt jedoch nur für Arbeiten, die tatsächlich im Rahmen der Sanierung und nicht für Neubauten durchgeführt werden. Die Rechnung muss dabei auf Ihren Namen ausgestellt sein, und die Zahlungen müssen unbar, also per Überweisung oder Kartenzahlung erfolgt sein.
3. Kredite für die Badsanierung
Falls Sie über keine ausreichenden Eigenmittel für die Badsanierung verfügen, bieten Bankkredite eine mögliche Lösung. Besonders sinnvoll ist ein zweckgebundener Kredit, der speziell für Sanierungsmaßnahmen aufgenommen wird. Dieser Kredit ist auf die Finanzierung der Umbauarbeiten ausgerichtet, was in der Regel auch zu besseren Konditionen führt. Prüfen Sie bei der Aufnahme eines Bankkredits Zinsen, Rückzahlungsmodalitäten und Laufzeit genau.
Bei uns finden Sie spezielle Angebote für Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, die wir Ihnen mit niedrigeren Zinsen als bei regulären Konsumkrediten anbieten.
4. Regionale Zuschüsse
Neben den bundesweiten Förderungen gibt es auch regionale Zuschüsse, die von Bundesländern oder Kommunen angeboten werden. Diese Förderungen variieren je nach Standort und können zusätzliche finanzielle Unterstützung für Ihre Badsanierung bieten.
In vielen Regionen gibt es Programme, die speziell energetische Sanierungen oder barrierefreie Umbauten fördern. Recherchieren Sie vor Beginn der Sanierung die lokalen Fördermöglichkeiten, da Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite oft an bestimmte Voraussetzungen geknüpft sind. Das kann etwa die Verwendung bestimmter Materialien oder Techniken sein.
In 6 Schritten zum neuen Bad
Gehen Sie rechtzeitig in die Planung der Badsanierung
Je früher Sie mit der Planung Ihres Badezimmers beginnen, desto entspannter und reibungsloser läuft die Sanierung ab. So steht Ihnen die volle Auswahl an Materialien, Designs und Handwerkern zur Verfügung – ohne kurzfristige Kompromisse eingehen zu müssen. Gerade bei solch einem Vorhaben in der eigenen Immobilie lohnt sich eine durchdachte Vorbereitung.
Lassen Sie sich vielfältig inspirieren
Es macht Spaß, sich im Internet und in Prospekten Ideen fürs neue Badezimmer zu holen. Brauchen Sie eine noch genauere Vorstellung, bietet sich ein Besuch im Musterhaus an. So können Sie die Armaturen anfassen, über das Waschbecken streichen und sich sogar in eine Badewanne ohne Wasser zur Probe hineinlegen. Auf diese Weise verfestigen Sie Ihre Wünsche, erhalten neue Ideen oder bemerken auch, was Ihnen nicht gefällt. Vielleicht finden Sie aber auch bereits die komplette Ausstattung für Ihr Bad.
Kalkulieren Sie die Kosten der Sanierung
Was Sie bereits wissen, ist: es werden Kosten anfallen. Auch wenn Sie noch nicht das genaue Ausmaß der Kosten für den Badumbau vollends kalkulieren können, sollten Sie überlegen, wie Sie die Badsanierung finanzieren möchten. Möchten Sie den größten Anteil durch Eigenkapital decken oder wäre es sinnvoll einen Kredit für die Badsanierung aufzunehmen? Banken bieten Eigentümern von Immobilien und auch Mietern kostengünstige Modernisierungs- und Sanierungskredite an. Immerhin stellt die Sanierung eine werterhaltende Maßnahme dar und dient vor allem Eigentümern als Wertsteigerung Ihrer Immobilie.
Für Sanierungsmaßnahmen bietet sich ein zweckgebundener Modernisierungskredit an. Sprechen Sie am besten mit einem Berater, um den optimalen Kredit für Ihr Vorhaben zu finden.
Beauftragen Sie Profis
In den seltensten Fällen ist es möglich, die komplette Badsanierung in Eigenregie durchzuführen. Sollten Sie nur wenige oder gar keine Arbeiten eigenständig vornehmen, bietet sich “Alles aus einer Hand” an. Dies bedeutet, dass ein Handwerksbetrieb von den Malerarbeiten bis hin zur Elektrik alles übernimmt. An diesem Punkt macht sich auch die frühzeitige Planung der Badsanierung bezahlt. Kaum ein Handwerksbetrieb ist sofort verfügbar, weshalb Sie eine gewisse Wartezeit einplanen sollten. Holen Sie sich verschiedene Angebote ein und vergleichen Sie Preise und Leistungen.
Der Start Ihrer Badsanierung
Endlich geht es los: Die Sanierungsarbeiten für Ihr neues Bad beginnen! Wie lange die Arbeiten dauern, hängt vom Umfang des Projekts ab. Bei reibungslosem Ablauf ohne Lieferschwierigkeiten oder unvorhergesehene Probleme sollten Sie mit einer Dauer von etwa ein bis drei Wochen rechnen.
Überprüfen Sie die Arbeiten an Ihrem neuen Bad
Ihre Badsanierung ist abgeschlossen. Jetzt ist ein Qualitätscheck wichtig, bevor Sie die Sanierung abnehmen. Kontrollieren Sie, ob die Handwerker sauber und korrekt gearbeitet haben. Funktioniert alles? Gibt es kein Wasserleck? Weist das Waschbecken keinen Haarriss auf? Etwaige Mängel sollten Sie umgehend melden.